Herz/Kreislauf


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Mit Wassermelone und Schokolade gegen den Bluthochdruck
wrw/ pixelio.de
Studien haben gezeigt, dass nicht nur herkömmliche Medikamente, sondern auch Nahrungsmittel wie Schokolade oder Wassermelone blutdrucksenkende Eigenschaften haben können. Da bis zu 80 Prozent der Menschen, die an einem Diabetes leiden ebenfalls einen erhöhten Blutdruck haben, gilt es in der Forschung, stets neue Mittel und Wege zu finden, die beiden Krankheiten abzuschwächen oder ihnen entgegenzuwirken, seien sie auch noch so skurril.

Erhöhtes Schlaganfall-Risiko bei Typ-2-Diabetes
©Kokopelli /Pixelio
Diabetiker leiden häufig an einer rasch voranschreitenden Arteriosklerose. Diese führt dazu, dass ein erhöhtes Risiko für eine Herzgefäßerkrankung vorliegt. Neben dem Herzinfarkt ist auch der Schlaganfall eine bedrohliche und häufige Folge der frühzeitigen Gefäßschädigung. Eine aktuelle Auswertung zeigt, dass jüngere Patienten und Frauen mit Diabetes Typ-2 besonders gefährdet sind. Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und ein ungesunder Lebensstil vergrößern das Risiko weiter.

Herzinfarkt – Bedrohliche Komplikation des Diabetes
© pixelio
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind eine der häufigsten Folge-erkrankungen bei Diabetikern. Die Zuckerkrankheit zieht einen veränderten Stoffwechselprozess nach sich, welcher dazu führen kann, dass sich die Herzkranzgefäße in Folge von Ablagerungen im Laufe der Krankheit verengen. Aufgrund des erhöhten Blutzuckerspiegels liegt die Gefahr einer Gefäßverengung bei Diabetikern generell vier- bis sechs­mal höher als bei Nicht-Diabetikern. Diese Nebenerscheinungen der Krankheit sind für viele Herzinfarkte verantwortlich.

Streitpunkt: Aspirin weiterhin zur Vorbeugung bei Arteriosklerose?

Wer einen Herzinfarkt überlebt hat, wird hinterher oft mit Aspirin therapiert. Auch Risiko- Patienten wurde lange Zeit empfohlen, 100 mg Aspirin pro Tag einzunehmen, um einen Infarkt abzuwenden. Diese Art der Vorbeugung gilt nun als umstritten.

Herzkranke Diabetiker: Wann der Herzkatheter Leben rettet

Menschen mit einem Typ-2-Diabetes leiden häufig zusätzlich an verengten Herzkranzgefäßen und haben dadurch ein hohes Infarktrisiko. In einer großen, amerikanischen Studie wurde jetzt untersucht, inwiefern diese Menschen von einer frühzeitigen Bypass-Operation profitieren.

Hoffnung für herzkranke Diabetiker
©pix2art/pixelio
Einem Expertenteam des Kinderkrankenhauses in Boston ist es gelungen, herzkranke Mäuse und Ratten zu heilen. Erstmals konnten die Forscher Zellen eines ausgewachsenen Herzens dazu bringen, sich zu vermehren und erholen.

Bergsport und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
©Hans-Jürgen Steglich/ Pixelio
Unter tödlichen Bergsportunfällen sind mehr als zwei Drittel auf Herz-Kreislauf-Versagen zurückzuführen. Wanderer und Skiläufer sind davon am stärksten betroffen. Sollten Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen deshalb auf Wandern und Ski fahren verzichten?

Risikofaktor für Diabetes Typ-2: Die Koronare Herzkrankheit (KHK)
Um festzustellen, ob eine koronare Herzkrankheit vorliegt, werden verschiedene diagnostische Hilfsmittel eingesetzt.
Menschen mit Diabetes haben ein deutlich höheres Risiko für das Herz und das Gefäßsystem betreffende Erkrankungen und sind damit stärker gefährdet, an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu sterben. Umgekehrt liegt bei KHK-Patienten häufig Diabetes vor. Diabetiker sollten daher immer parallel kardiologisch und KHK-Patienten grundsätzlich auch diabetologisch betreut werden.

Moderne Stents: Risiko fürs Herz? – Hersteller schafft Klarheit
Herz
In Deutschland hat die Stent-Therapie bei Verengungen der Herzkranzgefäße mit der Einführung von Medikamenten-beschichteten Stents seit Anfang 2002 einen enormen Fortschritt gemacht. Nun wurden jedoch Stimmen laut, welche die Sicherheit dieser Stents in Frage stellen. Die betroffenen Patienten sind verständlicherweise beunruhigt, deshalb bedarf es einer Klärung des Risikos.

Tag des Cholesterins – Risikofaktor frühzeitig erkennen
Tag des Cholesterins
Zum vierten Mal in Folge ruft die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstö-rungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.V. bundesweit den „Tag des Cholesterins“ aus. Sie lädt Praxen, Kliniken, Apotheken, Krankenkassen, Betriebe, Ausbildungsstätten und Schulen dazu ein, sich mit eigenen Mess- und Informationsangeboten zu engagieren. Ziel der Aktion ist es, in der Bevölkerung das Bewusstsein für die Gefahren erhöhter Cholesterinkonzentrationen und weiterer Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu wecken.

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Letzte Änderung 01.03.2012