Ernährung


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Die BE-Tabelle
Sie sind unsicher, welches Gewicht eines Lebensmittels einer Broteinheit entspricht – unsere BE-Tabelle hilft Ihnen weiter.

Damit nach Weihnachten die Hose nicht kneift
Weihnachtsgans
Das ganze Jahr freut man sich auf die Weihnachtsgans, leckere Plätzchen, Stollen, Glühwein und Bratäpfel. Weihnachten ist ein Fest der Leckereien. Eine besinnliche Zeit, die mit Familie und Freunden im gemütlichen Beisammensein verbracht wird. Essen und Trinken gehören einfach dazu. Wer hat da schon Lust, über Kalorien nachzudenken. Schließlich gibt es schönere Dinge im Leben als ewiges Kalorienzählen. Weihnachten möchte man sich etwas gönnen und genießen.

Der Jojo-Effekt: Seine Vor- und Nachteile
Fastenzeit
Für enttäuschte Dauerdiäter, die nach mehreren Gewichtsreduktionen immer wieder gegen den – als ach so ungesund deklarierten – Jojo-Effekt ankämpfen, gibt es ermutigende Nachrichten. Aktuelle Studienergebnisse lassen darauf schließen, dass der Jojo-Effekt nicht so gesundheitsschädlich ist, wie bisher angenommen wurde.

Stevia: umstrittener Alternativsüßstoff erhält die Zulassung
©Ernst Rose /Pixelio
Kalorienarm und unschädlich für die Zähne – der natürliche Süßstoff aus der Steviapflanze könnte die Zuckerindustrie längst revolutioniert haben. Aufgrund strenger Auflagen und des Mangels an eindeutigen Studienergebnissen hinsichtlich gesundheitlicher Unbedenklichkeit konnte das Wundermittel bisher offiziell nicht zugelassen werden. Am 12. November nun die Nachricht: Stevia darf ab Dezember 2011 auch im europäischen Handel erworben werden.

Nestle Ernährungsstudie 2011: So essen die Deutschen
©pixelio/ Claudia Hautumm
Der schnelllebige Berufsalltag und der volle Terminkalender diktieren uns zwangsläufig wann und wie wir essen. Als Folge der modernen Lebensweise greifen viele Verbraucher zu Fertiggerichten, speisen unregelmäßig oder verzichten gar auf eine Mahlzeit. Der Lebensmittelkonzern Nestle analysiert seit zwei Jahren den Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen auf das Essverhalten der Bundesbürger. Das Ergebnis der neusten Untersuchung deutet auf eine sich anbanhende Trendwende hin.

Oft steigt der Magnesiumbedarf im Sommer
Sportmuffel
In den Sommermonaten werden selbst überzeugte Coachpotatos oft zu aktiven Freiluftgängern oder gar zu Sportlern. Einerseits gesund, kann übermäßige Bewegung jedoch im untrainierten Zustand ungewünschte Nebenwirkungen mit sich bringen. Wer durch Sport extrem ins Schwitzen gerät, verliert reichlich Magnesium und muss als Folge mit Krämpfen rechnen. Mediziner raten hier zur zusätzlichen Aufnahme von Magnesium.

Milch-Mythos und Diabetes
©pixelio /almotti
Milch und Milchprodukte wie Käse, Joghurt und Quark sind für den Menschen ein wichtiger Energielieferant und enthalten zudem bedeutende Nährstoffe so wie Vitamine und Mineralstoffe. Nach neusten Forschungsergebnissen kann der Milch noch ein weiterer positiver Effekt zugeschrieben werden: Ergebnisse aus USA-Analysen lassen darauf schließen, dass ein in Milchprodukten natürlich vorkommender Bestandteil das Risiko an einem Diabetes zu erkranken senken kann.

Mit der Mittelmeerkost gegen Diabetes
©TiM Caspary/Pixelio
Wer Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst, Olivenöl und Fisch auf seinem täglichen Speiseplan stehen hat, beugt langfristig Herzkreislauf- und Stoffwechselerkrankungen vor. Neue Studien konnten abermals den positiven Effekt der Mittelmeerkost belegen und haben festgestellt, dass bei einer mediterranen Ernährung das Diabetesrisiko sogar noch stärker reduziert wird als bisher angenommen.

Tipp der Woche: Weihnachtsmenü
© Rainer Sturm/ pixelio
Jedes Jahr für viele dasselbe Spiel: Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Familie. Endlich ist der 24. Dezember da, gestartet wird oft mit dem obligatorischen Kirchgang, dem anschließend das klassische Gänseweihnachtsessen folgt und abgeschlossen wird er mit der Bescherung der Lieben. Auch wenn sich der zeitliche Ablauf meist gleicht und nicht viel Spielraum bietet, muss das Weihnachtsessen nicht immer dasselbe sein.

Salz: Von der Rarität zum Überflussprodukt
@pixelio/ Günter Havlena
Salz ist einer der wichtigsten Mineralstoffe der menschlichen Ernährung und ist in gewissen Mengen für den Körper essentiell. Fest steht jedoch auch, dass zu große Mengen an Salz wiederum schädlich sein können, da hierdurch der Blutdruck erheblich ansteigt und ein deutlich höheres Risiko eines Schlaganfalls oder einer Herz-Kreislauferkrankung besteht. Da Diabetiker aufgrund ihrer Erkrankung meist bereits einen erhöhten Blutdruck haben, sollten sie besonders vorsichtig mit Salz umgehen.

Das volle Korn – gut gegen Diabetes
©pixelio/ Claudia Hautumm
Eine Ernährung, die mehrere Portionen Vollkorn- und wenige Weißmehlprodukte pro Tag beinhaltet, kann vor Diabetes schützen und verringert laut einer aktuellen Studie Bauchfett. Liegt eine Diabeteserkrankung bereits vor, sollte das gesunde Korn ohnehin auf dem Tagesplan stehen, da die dort enthaltenden Ballaststoffe den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen lassen.

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Letzte Änderung 01.03.2012